Die Salsa, Bachata, der Tango oder Swing (sowie weitere Tänze) können auch "mit und über" eine Choreographie erlernt werden. "Nachtanzen" steht dem choreographieschem Tanzen dabei nah, dabei kann die Grenze von Wissen und Nachäffen fließend sein.
WIchtig für den Tanz ist, zu wissen welche Bewegungen warum und wann in einer Choreographie getanzt werden.Ist es die Übertragung der tänzerischen Ider, der Musik, des Miteinander oder des Stil?
Damit steht zuerst einmal die Wahl der Tanzidee also der Ästhetik, der Form, vom Inhalt und dem Thema... später mehr zu diesem Bereich (siehe: TanzMotivation).
Um eine tolle Salsa Show tanzen zu können, braucht es also etwas mehr als: Charisma und Power? Ja, besonders die Rhythmik und die Kommunikation der Tänzer miteinander gibt den Ausschlag für die Wirkung der Choreo. nicht nur für die Zuschauenden sondern für die Tänzer und Tänzerinnen selbst
Es ist also gut die Basics des Führen&Folgen erst selbst zu verstehen und tanzen zu können. Durch Aktion und Reaktion, Signale und Impulse der jeweiligen Tanzfiguren kann dann wieder der gemeinsame Tanzflow erscheinen der eine festgeschriebene Salsa-Choreographie wie eine lebendige spontane Improvisation wirken lassen kann.
Die Freude, gelernte Stile, Tanzrhythmen, Tanzfiguren und Tanzschritte in eine Choreographie setzen zu können ist dann ein umso größerer Erfolg und Spaß je klarer die Basics von Rhytmus & Bewegung von vornherein sitzen.
Dann also doch lieber, erst die Sprache dann die Aussage?
Im PomPinSalsaTanzunterricht ist Raum & Zeit Weg um diesen Tanzweg individuell kennen zu lernen. Über diesen link zum Kontakt.