Der Trend, welcher TanzStil gerade angesagt ist, ändert sich. Vor einem Jahr noch galt die Salsa Calena als sehr schwierig und kaum von jemand gekannt, wird sie nun auf "Special-Colombia-Parties" gefeiert und getanzt. Dasselbe für die Cubana und dem Mambo. Bei der Bachata, war der dominikanische Stil kaum jemandem ein Begriff, schon schwappt die Welle über und nimmt Konkurrenz mit der Bachata-Sensual auf . Und so weiter und so fort.
Wichtig zu wissen ist das sämtliche Tänze eines gemeinsam haben: jede(r) TänzerIn hat zwei Beine und kann kann in 6 Richtungen tanzen. Ebenso die Drehungen. Sie lassen sich "en dedans oder deheurs", "in oder outside", als "links oder rechtsdrehung" etc. tanzen. Gleiches gilt für die Seitenwechseler ob nun "Crossbody", "dile que no" oder sonstwie genannt sind sie im Prinzip die gleichen.
Also ist es besser gleich, die fundierten Grundlagen zu erlernen und zu beherschen und somit, in der Lage zu sein, sämtliche Stile verstehen und Tanzen zu können.
Rhythmen und Tanzfiguren bleiben. Trends kommen und gehen. Es ist gar nicht so schwierig die grundliegende TanzMaterie des Paartanzes umfassend zu verstehen und zu erlernen.